Gesamt: 4.311 Seiten / 13 Bücher
Januar 2016:
2.864 Seiten / 9 Bücher
01.) Nora Roberts - "Grün wie die Hoffung"; 406 Seiten
02.) Luzi van Gisteren - "Die Teufelin und ihr Kuckuck"; 298 Seiten
03.) Jean-Paul Didierlaurent - "Die Sehnsucht des Vorlesers"; 224 Seiten
04.) Joanne K. Rowling - "Harry Potter und der Orden des Phönix"; 1.024 Seiten
05.) Lauren Miller - "Eden Academy"; 511 Seiten
06.) Nadine Stenglein - "Aurora Sea"; 194 Seiten
07.) Vanessa Antares - "Éttenna - Die Außenseiterin"; nach 62 Seiten abgebrochen
08.) Joanne K. Rowling - "Die Märchen von Beedle dem Barden", 110 Seiten
09.) Rita Falk - "Schweinskopf al dente"; nach 34 Seiten abgebrochen
Februar 2016:
2.003 Seiten / 4 Bücher
10.) Joanne K. Rowling - "Harry Potter und der Halbblutprinz", 656 Seiten
11.) Patricia Schröder - "Meeresflüstern", noch nicht beendet
12.) Diana Rosie - "Albertos verlorener Geburtstag"; 334 Seiten
13.) Sabaa Tahir - "Elias & Laia"; nach 47 Seiten abgebrochen
14.) Joanne K. Rowling - "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes"; noch nicht beendet
15.) Patricia Schröder - "The Perfect"; 410 Seiten
16.) Julie Kagawa - "Talon - Drachenzeit", 556 Seiten
Sonntag, 28. Februar 2016
ACHTUNG SPOILER! - Julie Kagawa - "Talon - Drachenzeit"
(http://www.randomhouse.de/Buch/Talon-Drachenzeit/Julie-Kagawa/Heyne-fliegt/e466364.rhd)
Mittwoch, 17.02.2016
Das Cover: Das Cover ist mir sofort aufgefallen, als ich es im Regal der örtlichen Buchhandlung stehen sah. Das Auge scheint mir in die Seele zu schauen uns ich finde das, was von dem Gesicht zu erkennen ist, ausgesprochen hübsch. Außerdem interessiert mich das Reptilienartige, was sich hinter dem Auge mit der schmalen Pupille und der schuppenartigen Haut verbirgt. Ich bin jedenfalls sehr neugierig auf din Geschichte hinter diesem schön gestalteten Cover.
Freitag, 19.02.2016
Seite 33: Ich muss sagen, die Figuren gefallen mir bislang ausgesprochen gut. Ember und Dante sind mir echt sympatisch, Onkel Liam dagegen scheint ein wenig verbort zu sein. Aber vielleicht ist das ja auch nur der erste Eindruck. Ich habe ein bisschen Sorge, dass er es mit Ember und Dante vielleicht nicht gut meint.... aber das wird sich sicher zeigen.
Das Buch löst Fernweh in mir aus... Nach waren Stränden, weichem Sand, klarem Wasser (auch wenn ich wohl nicht selber ins Meer gehen würde) und tollen Strandbars.... Da kommt man einfach nur ins Schwärmen... Alles ist sehr bildlich dargestellt, sodass man sich als Leser sehr gut in die Geschichte einfinden kann und sofort mittendrin ist.
Seite 40: Nun habe ich von einem weiteren Drachen erfahren, der anscheinend von Talon geflohen ist und nun als sogenannter Einzelgänger herumstreift. Dies stellt ein Verbrechen dar und so werden solche "Deserteure" von Viper gejagt und dann ihrer gerechten Strafe zugeführt. Dieser fremde Drache hat scheinbar ein Auge auf Ember geworfen. Es scheint mir so, als hätte er ganz genau gewusst, dass Ember und Dante dort sind und dass es sie dort finden würde...
Nun sieht es aber so aus, als wüssten auch die Leute von Talon, dass der Fremde dort ist. Plötzlich soll es eine Planänderung geben. Ich habe die Vermutung, dass man Ember und Dante nun woanders hin bringt, aber das fände ich echt ziemlich schade. Der Ort gefällt mir nämlich ausgesprochen gut....
Samstag, 20.02.2016
Seite 72: Nun haben Ember und Dante leider doch nicht den ersehnten freien Sommer, den sie sich gewünscht hatten, aber sie wurden auch nicht von Crescent Beach fortgeschickt. Das tut mir für die Beiden sehr leid, aber ich freue mich, dass sie in Kalifornien bleiben dürfen, denn dort ist es, den Beschreibungen nach zu urteilen, wirklich sehr schön.
Beunruhigt bin ich, weil Sebastian, ein Krieger des St. Georg Ordens, und sein Freund Anthony, ebenfalls Krieger, nach Crescent Beach geschickt werden, weil es dort Drachenaktivitäten gäbe. Die beiden Soldaten bekommen die ehrenvolle Aufgabe, das sich dort befindende Drachenweibchen, sprich Ember, zu töten. Nun habe ich Angst dass, Dante in Gefahr ist. Dass Ember nicht stirbt ist klar, da sie im 2. Teil vorkommt. Aber Dante könnte bei dem Versuch, Ember zu schützen, draufgehen. Das ist ne Vorstellung, die mir ganz und gar nicht gefällt...
Sonntag, 21.02.2016
Seite 84: Nun kann Ember also ohne Probleme Haie verscheuchen... Und dann tauchen plötzlich drei Typen auf, die unbedingt mit Ember und ihren Freundinnen in eine abgelegene Bucht wollen, vor denen man Ember und Dante bereits gewarnt hatte... Sehr merkwürdig. Ich bin mir fast sicher, dass einer der Typen Garret ist... aber genau weiß ich es noch nicht...
Außerdem ist es sehr merkwürdig, dass Dante nicht von seinem Training spricht und immer nur ausreichend antwortet. Das macht mich irgendwie stutzig weil es nicht zu der eigentlich innigen Beziehung zwischen Ember und Dante passt. Vielleicht lernt Dante gerade, wie er Ember zu beschützen hat, weil sie als Weibchen wichtiger für den Fortbestand der Drachen ist als Dante. Dann wäre es natürlich nachvollziehbar, dass er ihr nichts sagt, um sie nicht zu beunruhigen... Abwarten und weiterlesen... Und Tee trinken...
Seite 114: Also, Garret war doch nicht unter den drei Typen, tauchte aber dann doch noch sehr zeitnah als Retter in der Not auf. Irgendwie ziemlich Klischee und vor dem Hintergrund, dass er eigentlich für Ember die größere Gefahr darstellt ziemlich abwegig... aber dennoch... Sehr gut gemacht. Die Beschreibung von Embers Gefühlswelt in der Bucht, als sie von Collie bedrängt wurde, hat mich echt mitgerissen und ich konnte mir gut vorstellen, wie man sich fühlt als hilfloser Mensch, wo man doch eigentlich so viel stärker ist...
Was Riley angeht bin ich mir irgendwie nicht so ganz sicher, was ich von ihm halten soll... Ich finde ihn und die Gefahr, die mit ihm einhergeht, irgendwie anziehend und aufregend, aber ich sorge mich um Embers Sicherheit. Trotzdem möchte ich ihr gerne den einen Flug in diesem Sommer gönnen... Sehr zwiegespaltene Sache...
Riley bestätigt aber meine Vermutung, dass Talon vielleicht doch nicht nur Gutes hat... inwieweit Riley die Wahrheit sagt bleibt selbstverständlich abzuwarten, aber irgendwie scheint er mir vertrauenswürdig. Warum kann ich noch gar nicht so genau sagen... Vielleicht erklärt sich das aber im Verlauf des Buches...
Seite 232: Ember ist ganz schön leichtsinnig... Sie gefährdet ihre Freiheit für ein paar Stunden fliegen. UNa dann sucht sie auch noch einen geheimen Keller und gerät in Bedrängnis.
Der Einzelgänger ist wie vom Erdbeben verschluckt...
Ich kann es kaum erwarten, daß Buch weiterzulesen...
Donnerstag, 25.02.2016
Seite 290: Soso, Ember und Garret verlieben sich also... Dante ist irgendwie gar nicht begeistert davon. Lex ist absolut begeistert. Ember und Garret wissen nicht, was sie davon halten sollen... Ich würde mich so für die beiden freuen.... Auch wenn das sicherlich viele Probleme bedeuten wird. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass die beiden eine uralte Fehde überwinden können, wenn sie nur wollen. Aber dann, gerade als die Romanze zu laufen beginnt, taucht Riley auf... Der Einzelgänger... Ich mag den irgendwie nicht, auch wenn er aufregend gefährlich wirkt. Ich kann gar nicht so einschätzen, woran das liegt, aber der ist mir suspekt...
Abwarten und weiterlesen... Ich will wissen wie es weitergeht...
Samstag, 27.02.2016
Seite 490: Ja, Riley... Ich mochte ihn nicht besonders, ich fand ihn unheimlich und hatte das Gefühl, er denke nur an sich und seine Ziele, aber nicht an die anderen... Nun bin ich da anderer Meinung. Scheinbar versucht er eben gerade, die anderen zu schützen... Und von Talon zu befreien...
Weiter bestätigt sich meine Vermutung, dass "Miss Gruselfunktionär" irgendwas faul ist...
Dann wäre da noch Garret. Ich wünsche mir sooooo sehr, daß Ember und er zusammen sein können und mich beschleicht das Gefühl, dass es in der Beziehung ein Happy End geben wird... Wenn nicht wäre ich enttäuscht, auch wenn mir Riley immer sympathischer wird...
Dante wird mir immer unsympathischer. Er verheimlicht Ember etwas. Gut, dass tut sie auch, aber ich finde, Dante ist derjenige, der zwischen den beiden die Spannungen erzeugt. Vielleicht liegt das nur daran, dass ich Leute nicht ausstehen kann, die blind glauben, was man ihnen erzählt und selber viel zu gerne Regeln breche... Dante erscheint mir feige... Auch wenn er es mit Ember gut meint, werde ich mit seinem Grundcharakter nicht warm... Ich mag ihn einfach nicht...
Seite 556: Na super... Da schließt der erste Teil mit einem absolut gemeinen Cliffhanger... Ich bin begeistert... Nun fiebern ich dem 2. Teil entgegen... aber der wird leider noch ein wenig warten müssen...
Dante ist ein Arsch... absolut naiv. Den finden ich echt ätzend...
Garret hat sich wohl am gewaltigsten verändert... Er ist nun soweit, dass er eingesehen hat, bislnag g falsche Grundlagen geglaubt zu haben. Er liebt Ember so sehr, dass er für sie sein eigenes Leben riskiert.
Eine Liebesgeschichte ohne extremen Schnulzenfaktor... Das Buch hat mir sehr viel Spaß gemacht...
Freitag, 19.02.2016
Seite 33: Ich muss sagen, die Figuren gefallen mir bislang ausgesprochen gut. Ember und Dante sind mir echt sympatisch, Onkel Liam dagegen scheint ein wenig verbort zu sein. Aber vielleicht ist das ja auch nur der erste Eindruck. Ich habe ein bisschen Sorge, dass er es mit Ember und Dante vielleicht nicht gut meint.... aber das wird sich sicher zeigen.
Das Buch löst Fernweh in mir aus... Nach waren Stränden, weichem Sand, klarem Wasser (auch wenn ich wohl nicht selber ins Meer gehen würde) und tollen Strandbars.... Da kommt man einfach nur ins Schwärmen... Alles ist sehr bildlich dargestellt, sodass man sich als Leser sehr gut in die Geschichte einfinden kann und sofort mittendrin ist.
Seite 40: Nun habe ich von einem weiteren Drachen erfahren, der anscheinend von Talon geflohen ist und nun als sogenannter Einzelgänger herumstreift. Dies stellt ein Verbrechen dar und so werden solche "Deserteure" von Viper gejagt und dann ihrer gerechten Strafe zugeführt. Dieser fremde Drache hat scheinbar ein Auge auf Ember geworfen. Es scheint mir so, als hätte er ganz genau gewusst, dass Ember und Dante dort sind und dass es sie dort finden würde...
Nun sieht es aber so aus, als wüssten auch die Leute von Talon, dass der Fremde dort ist. Plötzlich soll es eine Planänderung geben. Ich habe die Vermutung, dass man Ember und Dante nun woanders hin bringt, aber das fände ich echt ziemlich schade. Der Ort gefällt mir nämlich ausgesprochen gut....
Samstag, 20.02.2016
Seite 72: Nun haben Ember und Dante leider doch nicht den ersehnten freien Sommer, den sie sich gewünscht hatten, aber sie wurden auch nicht von Crescent Beach fortgeschickt. Das tut mir für die Beiden sehr leid, aber ich freue mich, dass sie in Kalifornien bleiben dürfen, denn dort ist es, den Beschreibungen nach zu urteilen, wirklich sehr schön.
Beunruhigt bin ich, weil Sebastian, ein Krieger des St. Georg Ordens, und sein Freund Anthony, ebenfalls Krieger, nach Crescent Beach geschickt werden, weil es dort Drachenaktivitäten gäbe. Die beiden Soldaten bekommen die ehrenvolle Aufgabe, das sich dort befindende Drachenweibchen, sprich Ember, zu töten. Nun habe ich Angst dass, Dante in Gefahr ist. Dass Ember nicht stirbt ist klar, da sie im 2. Teil vorkommt. Aber Dante könnte bei dem Versuch, Ember zu schützen, draufgehen. Das ist ne Vorstellung, die mir ganz und gar nicht gefällt...
Sonntag, 21.02.2016
Seite 84: Nun kann Ember also ohne Probleme Haie verscheuchen... Und dann tauchen plötzlich drei Typen auf, die unbedingt mit Ember und ihren Freundinnen in eine abgelegene Bucht wollen, vor denen man Ember und Dante bereits gewarnt hatte... Sehr merkwürdig. Ich bin mir fast sicher, dass einer der Typen Garret ist... aber genau weiß ich es noch nicht...
Außerdem ist es sehr merkwürdig, dass Dante nicht von seinem Training spricht und immer nur ausreichend antwortet. Das macht mich irgendwie stutzig weil es nicht zu der eigentlich innigen Beziehung zwischen Ember und Dante passt. Vielleicht lernt Dante gerade, wie er Ember zu beschützen hat, weil sie als Weibchen wichtiger für den Fortbestand der Drachen ist als Dante. Dann wäre es natürlich nachvollziehbar, dass er ihr nichts sagt, um sie nicht zu beunruhigen... Abwarten und weiterlesen... Und Tee trinken...
Seite 114: Also, Garret war doch nicht unter den drei Typen, tauchte aber dann doch noch sehr zeitnah als Retter in der Not auf. Irgendwie ziemlich Klischee und vor dem Hintergrund, dass er eigentlich für Ember die größere Gefahr darstellt ziemlich abwegig... aber dennoch... Sehr gut gemacht. Die Beschreibung von Embers Gefühlswelt in der Bucht, als sie von Collie bedrängt wurde, hat mich echt mitgerissen und ich konnte mir gut vorstellen, wie man sich fühlt als hilfloser Mensch, wo man doch eigentlich so viel stärker ist...
Was Riley angeht bin ich mir irgendwie nicht so ganz sicher, was ich von ihm halten soll... Ich finde ihn und die Gefahr, die mit ihm einhergeht, irgendwie anziehend und aufregend, aber ich sorge mich um Embers Sicherheit. Trotzdem möchte ich ihr gerne den einen Flug in diesem Sommer gönnen... Sehr zwiegespaltene Sache...
Riley bestätigt aber meine Vermutung, dass Talon vielleicht doch nicht nur Gutes hat... inwieweit Riley die Wahrheit sagt bleibt selbstverständlich abzuwarten, aber irgendwie scheint er mir vertrauenswürdig. Warum kann ich noch gar nicht so genau sagen... Vielleicht erklärt sich das aber im Verlauf des Buches...
Seite 232: Ember ist ganz schön leichtsinnig... Sie gefährdet ihre Freiheit für ein paar Stunden fliegen. UNa dann sucht sie auch noch einen geheimen Keller und gerät in Bedrängnis.
Der Einzelgänger ist wie vom Erdbeben verschluckt...
Ich kann es kaum erwarten, daß Buch weiterzulesen...
Donnerstag, 25.02.2016
Seite 290: Soso, Ember und Garret verlieben sich also... Dante ist irgendwie gar nicht begeistert davon. Lex ist absolut begeistert. Ember und Garret wissen nicht, was sie davon halten sollen... Ich würde mich so für die beiden freuen.... Auch wenn das sicherlich viele Probleme bedeuten wird. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass die beiden eine uralte Fehde überwinden können, wenn sie nur wollen. Aber dann, gerade als die Romanze zu laufen beginnt, taucht Riley auf... Der Einzelgänger... Ich mag den irgendwie nicht, auch wenn er aufregend gefährlich wirkt. Ich kann gar nicht so einschätzen, woran das liegt, aber der ist mir suspekt...
Abwarten und weiterlesen... Ich will wissen wie es weitergeht...
Samstag, 27.02.2016
Seite 490: Ja, Riley... Ich mochte ihn nicht besonders, ich fand ihn unheimlich und hatte das Gefühl, er denke nur an sich und seine Ziele, aber nicht an die anderen... Nun bin ich da anderer Meinung. Scheinbar versucht er eben gerade, die anderen zu schützen... Und von Talon zu befreien...
Weiter bestätigt sich meine Vermutung, dass "Miss Gruselfunktionär" irgendwas faul ist...
Dann wäre da noch Garret. Ich wünsche mir sooooo sehr, daß Ember und er zusammen sein können und mich beschleicht das Gefühl, dass es in der Beziehung ein Happy End geben wird... Wenn nicht wäre ich enttäuscht, auch wenn mir Riley immer sympathischer wird...
Dante wird mir immer unsympathischer. Er verheimlicht Ember etwas. Gut, dass tut sie auch, aber ich finde, Dante ist derjenige, der zwischen den beiden die Spannungen erzeugt. Vielleicht liegt das nur daran, dass ich Leute nicht ausstehen kann, die blind glauben, was man ihnen erzählt und selber viel zu gerne Regeln breche... Dante erscheint mir feige... Auch wenn er es mit Ember gut meint, werde ich mit seinem Grundcharakter nicht warm... Ich mag ihn einfach nicht...
Seite 556: Na super... Da schließt der erste Teil mit einem absolut gemeinen Cliffhanger... Ich bin begeistert... Nun fiebern ich dem 2. Teil entgegen... aber der wird leider noch ein wenig warten müssen...
Dante ist ein Arsch... absolut naiv. Den finden ich echt ätzend...
Garret hat sich wohl am gewaltigsten verändert... Er ist nun soweit, dass er eingesehen hat, bislnag g falsche Grundlagen geglaubt zu haben. Er liebt Ember so sehr, dass er für sie sein eigenes Leben riskiert.
Eine Liebesgeschichte ohne extremen Schnulzenfaktor... Das Buch hat mir sehr viel Spaß gemacht...
Donnerstag, 25. Februar 2016
Übersicht über meine Rezensionen
Rezensionen A
- "Albertos verlorener Geburtstag" von Diana Rosie
- "Aurora Sea" von Nadine Stenglein
Rezensionen B
Rezensionen C
Rezensionen D
- "Die Märchen von Beedle dem Barden" von Joanne K. Rowling
- "Die Teufelin und ihr Kuckuck" von Luzi van Gisteren
Rezensionen E
- "Eden Academy" von Lauren Miller
Rezensionen F
Rezensionen G
Rezensionen H
- "Grün wie die Hoffnung" von Nora Roberts
Rezensionen I
Rezensionen J
Rezensionen K
Rezensionen L
Rezensionen M
Rezensionen N
Rezensionen O
Rezensionen P
Rezensionen Q
Rezensionen R
Rezensionen S
Rezensionen T
- "The Perfect" von Patricia Schröder
Rezensionen U
Rezensionen V
Rezensionen W
Rezensionen X
Rezensionen Y
Rezensionen Z
- "Albertos verlorener Geburtstag" von Diana Rosie
- "Aurora Sea" von Nadine Stenglein
Rezensionen B
Rezensionen C
Rezensionen D
- "Die Märchen von Beedle dem Barden" von Joanne K. Rowling
- "Die Teufelin und ihr Kuckuck" von Luzi van Gisteren
Rezensionen E
- "Eden Academy" von Lauren Miller
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- "Grün wie die Hoffnung" von Nora Roberts
Rezensionen I
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Rezensionen T
- "The Perfect" von Patricia Schröder
Rezensionen U
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Rezensionen Z
Übersicht über meine Leseeindrücke
Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass meine Leseeindrücke durchaus Spoiler enthalten...
Leseeindrücke A- "Aurora Sea" von Nadine Stenglein
- "Albertos verlorener Geburtstag" von Diana Rosie
Leseeindrücke B
Leseeindrücke C
Leseeindrücke D
Leseeindrücke E
- "Eden Academy" von Lauren Miller
- "Éttenna - Mobbing an der Magierschule: Die Außenseiterin" von Vanessa Antares
- "Elias & Laia" von Sabaa Tahir
Leseeindrücke F
Leseeindrücke G
Leseeindrücke H
Leseeindrücke I
Leseeindrücke J
Leseeindrücke K
Leseeindrücke L
Leseeindrücke M
- "Meeresflüstern" von Patricia Schröder
- "Mein Herz wird dich finden" von Jessi Kirby
Leseeindrücke N
Leseeindrücke O
Leseeindrücke P
Leseeindrücke Q
Leseeindrücke R
Leseeindrücke S
Leseeindrücke T
- "Talon - Drachenzeit" von Julie Kagawa
- "The Perfect" von Patricia Schröder
Leseeindrücke U
- "Unsterblich 1 - Tor der Dämmerung" von Julie Kagawa
Leseeindrücke V
Leseeindrücke W
Leseeindrücke X
Leseeindrücke Y
Leseeindrücke Z
ACHTUNG SPOILER! Jessi Kirby- "Mein Herz wird dich finden"
Donnerstag, 25.02.2016
Das Cover: Wunderbar verspielt gestaltet und in tollen waren Farben gehalten sverspricht das Cover eine herzerwärmende Geschichte rund um Mia und Noah - und Jacob, der leider viel zu früh aus dem Leben geschieden ist.
Meine Erwartungen: Ich erwarte eine teifgreifende Geschichte über ein junges Mädchen und ihre erste große Liebe. Mia soll nicht aufgeben, das wünsche ich mir für das Buch und seine Geschichte...
Sonntag, 21. Februar 2016
Patricia Schröder - The Perfect
Bewertung: ****
Wie gefällt dir mein Cover?
Ich finde dein Cover absolut ansprechend. Die Farbgebung ist absolut schön und stimmig, die Augen in der Komplementärfarbe Grün stechen mir als Betrachter sofort ins Auge. Die Hände, die eine Art Rahmen um das wunderbare Gesicht bilden leiten den Blick des Betrachters in die Bildmitte.
Der Titel, der im Grosdruck über das gesamte Cover erscheint und das eigentliche Bild hinter sich verbirgt, deutet darauf an, dass auch in der Geschichte etwas hinter einem Vorwand verborgen ist - ich bin entsprechend neugierig, warum dieses Casting tatsächlich stattfindet.
Was sagst du zu den Charakteren meiner Geschichte?
Jazz war mir von Anfang an absolut sympatisch. Sie ist ein vernünftiges Mädchen und hat die Fähigkeit, sich in andere Menschen, in diesem speziellen Fall in ihre Freundin Leena, hineinzuversetzen. Außerdem handelt sie in vielen Fällen absolut selbstlos.
Leena ist mir nicht ganz so nahe gekommen wie Jazz, aber dennoch ist sie mir sympatisch. Allerdings muss man sich ein bisschen mit ihr beschäftigen, um ihre Beweggründe und Handlungen zu verstehen und nachzuvollziehen. Wenn man Leena nur oberflächlich wahrnimmt, so entsteht schnell der Eindruck einer sehr einseitigen Freundschaft und man hält Leena für egoistisch.
Die Nebenfiguren sind insgesamt ganz gut konstruiert und liebevoll gestaltet. Es sind durchaus sehr unterschiedliche Charaktere, die der Geschichte zusätzlichen Schwung geben.
Konnte dich meine Geschichte fesseln?
Die Geschichte war durchaus spannend und ich wollte gerne wissen, wie es so weitergeht. Dies wurde nicht zuletzt durch gekonnt eingesetzte Cliffhanger erreicht. Die Autorin schreibt spannend und abwechslungsreich. An der ein oder anderen Stelle war der Fortgang der Geschichte etwas verhersehbar, aber dennoch hat mich die Geschichte gefesselt...
Gibt es etwas, dass dir nicht gefallen hat?
Direkt nicht gefallen kann ich nicht sagen. Allerdings sind mir zwei Fragen offen geblieben... Vielleicht hatte ich aber auch einfach nicht den richtigen Zugang zu den Antworten....
Was möchtest du den anderen Lesern sonst noch mitteilen?
Das Buch ist als Thriller gekennzeichnet, was wie ich finde ganz gut passt. Allerdings geht es auch um den Wert einer Freundschaft. Und schlussendlich darum, was Liebe bedeutet und wie weit sie reichen kann...
Ein lesenswertes Buch über zwei junge Frauen auf dem Weg zu sich selbst...
Dienstag, 16. Februar 2016
ACHTUNG SPOILER! - Sabaa Tahir - "Elias & Laia"
(https://www.luebbe.de/one/buecher/junge-erwachsene/elias-laia-die-herrschaft-der-masken/id_2879581)
Montag, 08.02.2016
Das Cover: Die durchdringenden Augen mit den weißen Flecken in den Pupillen wirken auf mich bedrohlich entschlossen. Die aufgezeichnete Maske wirkt edel und verleiht dem Gesicht etwas erhabenes. Aber da das Gesicht aus dem Dunkel erscheint, wirkt es geheimnisvoll und macht Neugierig auf eben die Umstände, die das Gesicht in der Dunkelheit und hinter der Maske verbergen.
Dienstag, 16.02.2016
Seite 47: Ich habe nun sowohl Elias als auch Laia kennen gelernt. Das System, in dem die beiden Leben ist grausam und perfide, fast pervers. Es gibt die, die versklavt werden und die, die die anderen versklaven. Wobei es unter den Höheren, so will ich sie mal nennen, welche gibt, die eine Maske tragen, die mit dem eigenen Gesicht verwächst. Das ansuch finde ich schon ziemlich ekelig... Und diese als "Masken" bezeichneten Menschen sind eigentlich auch nur Sklaven des Systems...
Allerdings beschreibt die Autorin alles sehr bildgewaltig. Das ganze ist super brutal, von aufgeschlitzten Kehlen über Peitschen mit Stacheln dran, mit denen 10Jährige zu Tode geprügelt werden und dann als "blutige Überreste" (Seite 43, Zeile 21) einfach ignoriert werden.
Da mir das Buch schon auf den ersten 47 Seiten viel zu brutal und blutig und ekelerregend ist, werde ich es zur Seite legen. Das soll aber nicht heißen, dass es ein schlechtes Buch ist. Es ist eben nur zu heftig für mich... Aber trotzdem ein großes Lob an die Autorin, dass sie es schafft, dem Leser all diese Bilder lebendig vor das innere Auge zu zaubern...
Dienstag, 16.02.2016
Seite 47: Ich habe nun sowohl Elias als auch Laia kennen gelernt. Das System, in dem die beiden Leben ist grausam und perfide, fast pervers. Es gibt die, die versklavt werden und die, die die anderen versklaven. Wobei es unter den Höheren, so will ich sie mal nennen, welche gibt, die eine Maske tragen, die mit dem eigenen Gesicht verwächst. Das ansuch finde ich schon ziemlich ekelig... Und diese als "Masken" bezeichneten Menschen sind eigentlich auch nur Sklaven des Systems...
Allerdings beschreibt die Autorin alles sehr bildgewaltig. Das ganze ist super brutal, von aufgeschlitzten Kehlen über Peitschen mit Stacheln dran, mit denen 10Jährige zu Tode geprügelt werden und dann als "blutige Überreste" (Seite 43, Zeile 21) einfach ignoriert werden.
Da mir das Buch schon auf den ersten 47 Seiten viel zu brutal und blutig und ekelerregend ist, werde ich es zur Seite legen. Das soll aber nicht heißen, dass es ein schlechtes Buch ist. Es ist eben nur zu heftig für mich... Aber trotzdem ein großes Lob an die Autorin, dass sie es schafft, dem Leser all diese Bilder lebendig vor das innere Auge zu zaubern...
ACHTUNG SPOILER! - Patricia Schröder - "The Perfect"
Nachdem ich in einer Leserunde auf LovelyBooks ein Exemplar des Buches gewonnen habe und sehnsüchtig darauf warte, dass das Buch bei mir ankommt, möchte ich gerne schon mal das Cover zeigen und meine Meinung dazu äußern...
Farblich finde ich das Cover klasse. Das Rosa und das gegensätzliche Grün dazu wirken wirklich faszinierend und binden den Blick des Lesers... Außerdem gefällt mir die formatfüllende Schrift des Titels, die das Coverbild noch interessanter werden lässt...
Ich bin sehr gespannt auf die sehr geheimnisvoll wirkende Person auf dem Cover... Vermutlich wird es eine Protagonistin sein...?
Mittwoch, 10.02.2016
Nun halte ich das Buch endlich in den Händen... Der Schutzumschlag ist wunderschön... Die Farben kommen so toll zur Geltung und die Augen erst...
Wenn man den Schutzumschlag abnimmt kommt ein weißes Buch zum Vorschein... Wenn man es im Licht bewegt irisiert das Buch lila und pink... total schön...
Ich werde dann mal anfangen zu lesen...
Seite 27: Nun, nach dem ersten Kapitel, bin ich absolut begeistert von dem Schreibstil des Buches... Außerdem gefallen mir die Figuren sehr gut. Sie sind liebevoll und deteilreiche skizziert... Ich bin jetzt sehr gespannt, was Jazz' Eltern zu der Casting-Idee sagen und was aus der Australienreise wird... Und wie das mit dem Casting-Idee läuft...
Besonders gut gefällt mir der Prolog, der sich bereits in der Zukunft abspielt, genauer gesagt in 2 Monaten... Leena ist irgendetwas zugestoßen, und scheinbar sollte das verheimlicht werden.... Denn es heißt, man kenne mittlerweile die Wahrheit... Und die möchte ich gerne herausfinden...
Samstag, 13.02.2016
Seite 110: Nach den ersten 5 Kapiteln kann ich nun sagen, dass mich das Buch wirklich fesselt. Es ist spannend, man wird zwischendurch gespoilert, den ersten Schubs erhält man schon im Prolog und will dann unbedingt wissen, was passiert...
Die Figuren sind gut gezeichnet, man kann sich in sie hineinversetzen.
Der Ablauf des Castings ist unkonventionell, aber das gibt dem Ganzen das gewisse Etwas. Ich für meinen Teil möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht und welche Aufgaben auf die Team zukommen. Außerdem interessiert mich, wie sich im weiteren Verlauf die Konkurrenzkämpfe darstellen und wie sich die einzelnen Teilnehmer so schlagen...
Dann gibt es da noch die Fs. Schicke Boys mit Masken, die sowohl Wächter als auch Diener sein sollen, aber ich denke, da steckt mehr dahinter.... aber abwarten...
Seite 175: Nun bin ich wirklich immer gespannte auf das, was weiter passiert... F2 ist irgendwie komischeint und ich werde das Gefühl nicht los, dass er versucht, das System zu kippen... Was ich von Robin halten soll, weiß ich noch immer nicht. Um Leena mache ich mir ernsthafte Sorgen... Außerdem frage ich mich, was wohl mit Liambiko geschehen wird, wenn sie so weiter macht, wie sie angefangen hat...
Jazz ist da in was hineingerutscht, wo sie weder rein wollte, noch ohne Probleme wieder raus kommt... Ich bin gespannt, wie das im Endeffekt ihr Leben beeinflussen wird...
Dienstag, 16.02.2016
Seite 410: Aufgrund eines fehlenden Internetanschlusses habe ich die letzten beiden Tage einfach nur gelesen und kein Statusupdate geliefert...
Ich bin nun durch das Buch durch... Allerdings sind noch ein paar Fragen offen geblieben... Ich verstehe immer noch nicht so richtig, warum nun dieses Casting stattfand... Von Anfang an war doch nur eine die engere Wahl, nämlich Jazz... Und das hätte man sich auch leichter machen können...
Außerdem weiß ich noch immer nicht, was es mit Liambikos Tattoo auf sich hat. Weiter bin ich ein bisschen vewirrt, weil Kayak auch für Oulay's arbeitet, ist das nun reiner Zufall oder von Kai so gewollt? Viel Platz für Spekulationen, aber insgesamit war ich ganz zufrieden mit dem Buch...
Montag, 8. Februar 2016
Diana Rosie - "Albertos verlorener Geburtstag"
Herzlich Willkommen zum exklusiven Leser-Interview...
Was sagst du zu meinem Cover?
Farblich gefällt mir das Cover ausgesprochen gut. Die warmen Farben, passend zum warmen, sonnigen Spanien, stimmen mich schon bei Anblick des Buches auf den Ort der Handlung ein.
Die abgebildeten Figuren stellen Alberto und Tino dar, die in die Ferne schauen, an der ein Licht am Ende des Tunnels in Form des Leuchtturms blitzt. Allerdings signalisiert der Leuchtturm auch eine Warnung: Komm mir nicht zu nahe! Daraus kann man schließen, dass Alberto sicherlich nicht nur auf schöne Erinnerungen stoßen wird auf seiner Suche nach seiner Vergangenheit.
Und dann muss ich da ja noch was anbringen: Ich liebe Bücher mit Lesebändchen!!! Dafür gibt es auf jeden Fall einen Pluspunkt!
Wenn du meine Handlung kurz zusammenfassen müsstest, was würdest du sagen?
Das ist gerade in deinem Fall wirklich schwer. Man erfährt eine ganze Menge aus Albertos, aber auch aus Tinos Leben... Und aus dem Leben ganz vieler anderer Personen...
Man könnte es so versuchen: Tino, 7 Jahre alt, wird nach einem schweren Unfall seines Vaters, der nun im Krankenhaus liegt, bei seinem Großvater Alberto einquartiert. In einem Gespräch stellt sich dann heraus, dass Alberto sich nicht an seine frühe Kindheit und seinen Geburtstag erinnern kann. Dieser Gedanke lässt Tino nicht mehr los und so überredet er seinen Großvater, dass sie gemeinsam nach dem Geburtstag suchen könnten. Also machen die beiden sich auf den Weg ins Landesinnere und treffen dort auf einen ziemlich miesen alten Kauz, eine wunderbare Frau, die Alberto und Tino sofort tatkräftig unterstützt und die Alberto etwas Wundervolles zu verdanken hat und eine Reihe weiterer Menschen, die Alberto und Tino bei Ihrer Suche unterstützen. Immer wieder stoßen Tino und sein Großvater auf Hindernisse... Aber davon lassen sie sich nicht abhalten, oder doch???
Wie habe ich dir sprachlich und vom Aufbau her gefallen?
Besonders gut gefallen hat mir der stetige Wechsel zwischen Darstellungen der Jetztzeit und Darstellungen aus der Vergangenheit. Dabei ist das kein bisschen verwirrend. Man erkennt schon an der Kapitelüberschrift, in welcher Zeit man sich gerade befindet, da die Kapitel aus der Vergangenheit immer mit einem Datum versehen sind. Außerdem sind die Kapitel immer aus der Sicht anderer, gerade zu dieser Zeit für Alberto's weiteren Werdegang entscheidender Personen dargestellt. Hier muss man manchmal ein bisschen nachdenken, wer da gerade berichtet, aber das hat man auch immer schnellraus. Durch die Abwechslung der Kapitel setzt sich Albertos Geschichte nach und nach, Steinchen um Steinchen, wie ein großes Puzzle zu einem Bild zusammen. Großes Lob für die wunderbare Umsetzung an der Stelle.
Sprachlich war ich sofort gefangen. Ich als Leser konnte mir die Szenen immer bildlich vorstellen. Gerade bei Rückblicken in die aktive Bürgerkriegszeit war das aber nicht immer "schön", wenn auch lebendig und für die Geschichte von Bedeutung. Was ich damit sagen will: Die ein oder andere Szene ist nichts für schwache Nerven.
Haben dir meine Figuren gefallen?
Die Figuren sind durch und durch authentisch gezeichnet, wundervoll ausgestaltet und zumeist in sich stimmig. Nur bei Tino habe ich zuweilen das Gefühl gehabt, er müsse älter sein als 7. Gerade in Anbetracht der Klarheit seiner Gedanken, die eher zu einem älteren Kind gepasst hätten. Aber das tut dem Roman keinen Abbruch.
Konntest du dich in meine Figuren gut hineinversetzen?
Ja, definitiv schon. Allerdings hat mir gerade bei Alberto gerade zu Beginn der Suche der ein oder andre Einblick in sein Gefühlsleben gefehlt, als er nach all den Jahren wieder in dem ehemaligen Waisenhaus steht und so seine Wurzeln zu ergründen versucht. Man kann zwar etwas dessen erahnen, was Alberto fühlt, aber man ahnt es eben nur. Im weiteren Verlauf des Buches erfährt man aber immer mehr über Albertos Gefühle. Vielleicht liegt das aber auch einfach daran, dass man Alberto immer besser kennenlernt und immer mehr seiner Gefühle aus seinen Reaktionen auf neue Erkenntnisse herauslesen kann...
Gab es irgendwas, dass dir nicht gefallen hat oder was hätte besser sein können?
Ganz ehrlich? Ich hatte mir ein anderes Ende erhofft... Ich bin, sagen wir nicht enttäuscht, sondern eher erschüttert über das Ende... Es ist schade, dass alles so kommt, wie es kommt... Aber auch das tut dem Buch keinen Abbruch... Ich habe es durchaus öfter, dass ich das Ende eines Buches gerne ändern würde...
Dein Fazit in einem Satz?
Wunderbare Geschichte über die Suche nach der Vergangenheit eines alten Mannes, angestoßen durch seinen Enkel, der sich ein Leben ohne Geburtstag nicht vorzustellen vermag...
Vielen Dank dafür, dass du dir die Zeit genommen hast, meine Fragen so ausführlich zu beantworten...
ACHTUNG SPOILER - Diana Rosie - "Albertos verlorener Geburtstag"
Donnerstag, 28.01.2016
Meine Meinung zum Cover:
Das Cover gefällt mir besonders, weil die verwendeten Farben warme Farben sind. Das erzeugt ein Gefühl von Geborgenheit.
Allerdings bin ich auch ein wenig verunsichert wegen des abgebildeten Leuchtturms. Leuchttürme haben für mich den Charakter einer Warnung: Komm mir nicht zu nahe oder du wirst auf Grund laufen!
Das lässt das Buch ein wenig bedrohlich wirken.
Außerdem interessiert mich, was die abgebildeten Figuren in der Ferne sehen - welche Erinnerungen es zurückzuholen gilt.
Fragen über Fragen... Ich bin gespannt...
Freitag, 05.02.2016
Seite 18: Nachdem mein Leseexemplar nun endlich bei mir angekommen ist, habe ich natürlich sofort zu lesen begonnen. Im ersten Kapitel habe ich nun die Personen kennengelernt, die am wichtigsten für das Buch sind: Tino, einen neugierigen Jungen, und seinen Opa Alberto, der nicht weiß, wie alt er ist...
Die Figuren sind mir sympatisch und ich finde sie plastisch gut dargestellt. Nun bin ich gespannt, ob Tino's Vater den Unfall überlebt den er hatte. Über diesen Unfall kommt übrigens die Frage auf, wie alt Alberto gewesen sei, als sein Vater starb... Und da erfährt Rino, dass sein Großvater keinen Geburtstag hat...
Ich bin gespannt...
Samstag, 06.02.2016
Seite 30: Im zweiten Kapitel springt die Autorin in das Spanien während des Bürgerkrieges. Dies ist allerdings sofort klar, da es zum einen als Kapitelüberschrift erwähnt wird - dort steht das Datum des Tages, von dem berichtet wird - zum anderen verändert sich die Erzählzeit von der Vergangenheitsform in die Gegenwartsform.
Inhaltlich lernen wir im zweiten Kapitel den jungen Alberto kennen, der von einem Soldaten der Nationalisten in ein kirchliches Waisenhaus gebracht wird. Außerdem erfahren wir viel über die Zustände in dem nationalistisch geführten Waisenhaus und darüber, dass es den Kindern dort nicht unbedingt gut geht. Sie werden sozusagen einer Gehirnwäsche unterzogen. Und das alles, obwohl die meisten ohnehin schon viel zu viel erlebt haben. Es heißt, einige hätten ihre Eltern sterben sehen, und dann wird den Kindern im Waisenhaus eingetrichtert, die Eltern seien Republikaner und gottlosen Menschen gewesen, die den Tod verdient hätten. Grausam, wehrlose Kinder auf diese Weise zu missbrauchen...
Über Alberto erfahren wir, dass er irgendwie eine Verbindung nach England haben muss, welche aber eine Gefahr für ihn darstellen könnte, weshalb die Küchenhilfe ihm anrät, niemals etwas davon zu erwähnen, sofern er sich je entschließen würde, wieder zu sprechen...
Seite 46: So, nun wissen wir also, dass Alberto doch auch gerne mehr über seinen Geburtstag erfahren möchte. Als er mit seiner Tochter über die Reise ins Landesinnere spricht, schiebt r zwar seinen Enkel als Antrieb vor, aber ich glaube, dass er auch selber mittlerweile mehr erfahren möchte und vielleicht ein bisschen zu stolz ist, dass zuzugeben. Auch wenn er kein hochnäsiger Mensch ist. Vielleicht ist es ihm auch peinlich, nun im Alter doch mehr über sich erfahren zu wollen, obwohl er sich nach außen hin all die Jahre nicht dafür interessiert hat... Wer weiß, vielleicht erfahre ich das noch...
Zuweilen habe ich das Gefühl, Tino müsste älter als 7 sein. Die Dialoge zwischen ihm und seinem Apu sind manchmal derart reif, dass es zu einem 7 jährigen nicht passt... aber trotzdem ist das für mich ok... Ich mag das Buch wirklich und bin echt neugierig, was die beiden auf ihrer Reise erfahren und erleben werden.
Die Handlung ist spannend und ich möchte das Buch gar nicht aus der Hand legen...
Sonntag, 07.02.2016
Seite 68: Ich empfinde großes Mitleid für Alberto in seinen jungen Kindheitstagen das Ausmaß des Krieges hautnah miterleben musste. Selbstverständlich gilt mein Mitleid all jenen, die das erleben mussten... Sowohl auf Seiten der Nationalisten als auch auf Seiten der "Rojos"...
Der Padre ist mir gleich sympatisch gewesen. Obwohl er weiß, dass er sich damit selber in Gefahr bringt, steht er dazu, dass es eine Ehre für ihn wäre, an der Seite der Armen zu kämpfen. Er ist Gott gegenüber ein lokaler Mann und hat die wahre Nachricht Gottes verstanden... Nämlich: Friede unter ALLEN Menschen...
General García ist ein grausamer Mensch. Allerdings merkt man, dass er nicht immer so war, so der sich in sein Schicksal als Mitglied der Wehrmacht ergeben hat. Das zeigt ganz deutlich die Stelle, an der er das erste mal bewusst töten soll. Er beschreibt selber die Angst, die er davor hatte. U d er zeigt innerlich doch Verständnis und Menschlichkeit. Nach außen ist er allerdings ein kalter Stein, der tötet als würde er ein Brot aufschneiden. Absolut gar nicht verstanden habe ich, warum er einen Gefallenen nochmal "erschiesen" musste... Ich habe eine tiefe Abneigung gegen García, obwohl ich mir nicht mal ausmalen möchte, was dieser Mann in seinem Leben gesehen und erlebt hat, was ihn zu dem Monster machte, dass er schlussendlich war...
Seite 84: Nun muss ich sagen, García ist ein Monster. Auch heute noch... Durch und durch bösartig. Ich gönne Alberto auf jeden Fall, dass er seine Vergangenheit wiederfindet...
Schade finde ich, dass man eher wenig darüber erfährt, was Alberto denkt und fühlt, als er nach all der Jahren mal wieder in der Heimat seiner Kindheit ist...
Aber abwarten wie es weitergeht...
Montag, 08.02.2016
Seite 244: Nun geht es langsam auf das Ende zu... Und es ist super spannend... Ich bin wirklich gefesselt.
So ein paar Dinge stehen noch zur Klärung offen... Allen voran die Frage, wann Alberto nun geboren ist. Aber auch, wer sein Vater ist, was mit Raul geschah und wieso Alberto und sein Vater das Weingut verließen als herauszukommen drohte, dass sie nicht blutsverwand sind.
Außerdem interessiert mich, warum Albertos Mutter nicht mehr in die Kirche wollte, nachdem Alberto zur Welt kam... Das scheint mir im wahrsten Sinn des Wortes spanisch... Aber ich habe ja noch 80 Seiten... Da wird sicher noch einiges aufgeklärt...
Donnerstag, 4. Februar 2016
ACHTUNG SPOILER! - Patricia Schröder - "Meeresflüstern"
Mittwoch, 03.02.2016
Eben gekauft habe ich das Buch nun auf meinem Reader... Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut. Ich habe es auch in der Buchhandlung schon in der Hand gehabt. Besonders gut gefällt mir die Prägung auf den Lippen und auf den Augen der abgebildeten Person... Ich bin nun, nachdem ich soooooo viel guten von Patricia Schröder gehört habe und sehnsüchtig mein Buch für die Leserunde zu "The Perfect" erwarte, total gespannt auf dieses Buch von ihr...
So, nachdem ich nun auf 15 Seiten schon 20 mal lachen musste, bin ich echt begeistert vom Schreibstil des Buches... Ob man nun bei eierlegenden Kaninchen anfängt oder bei Menschen, an denen sich selbst das Chaos die Zähne ausbeißt... Ich find's einfach toll.
Eloxiert ist mir jetzt schon sympatisch. Sie erinnert mich ein wenig an mich selbst... Ich kann mich auch nicht entscheiden, was ich will - nicht weil ich Nacht vor den Folgen einer Entscheidung habe, sondern weil ich Angst habe, bei den anderen Möglichkeiten, für die ich mich nicht entscheide, etwas zu verpassen - und das unterscheidet mich von Elodie... aber sie ist echt putzig... Ich hab das riesige Bedürfniss, sie in den Arm zu nehmen und zu beschützen... Und Sind ist mir auch sympatisch als Gegensatz zu Elodie... Mal abwarten, wie sich die Geschichte weiter entwickelt...
Samstag, 30. Januar 2016
Joanne K. Rowling - "Die Märchen von Beedle dem Barden"
(http://www.carlsen.de/hardcover/harry-potter-die-maerchen-von-beedle-dem-barden/23154)
Was sagst du zu meinem Cover?
Ich finde sowohl den Schutzumschlag sehr schön, der eine wunderschöne Zeichnung eines Zauberers, eines Hasen und eines Kesses zeigt, als auch das eigentliche Buch, welches unter dem Schutzumschlag hellblau ist und mit dunkelblauen Linien mit Zeichnungen vom gackernden Baumstumpf und Zierranken versehen ist.
Gefällt dir mein Stil?
Dein Stil gefällt mir sehr gut. Besonders schön finde ich die Anmerkungen von Dumbledore, da sie einen Einblick in sein Denken ermöglichen - auch wenn ich hin und wieder den Eindruck habe, Dumbledore hielt sich für was besseres als alle anderen...
Würdest du deinen Kindern meine Geschichten vorlesen?
Also, die Märchen selber ja, die Anmerkungen zu den Märchen aber eher nicht. In den Märchen werden die gleichen Werte vorgestellt, wie in Grimms Märchen, aber die Kommentare von Dumbledore führen doch häufig dazu, diese zu untergraben. Da fehlt mir ein bisschen der Sinn. Zumal ich denke, dass Kinder die Anmerkungen häufig gar nicht verstehen können, weil sie noch zu jung sind.
Würdest du mich weiterempfehlen?
Auf jeden Fall! Du bist ein absolutes Must-Have für jeden Harry Potter Fan. Immerhin spielt das Märchen der drei Brüder eine nicht unerhebliche Rolle für die Geschichte um Harry Potter. Und außerdem finde ich es gut, dass man die Geschichten als Betthupferl schön lesen kann, da sie eine angenehme Länge haben...
Und was willst du sonst noch über mich sagen?
Ich spreche eine ganz klare Kaufempfehlung - nein fast schon eine Aufforderung - aus. Zwar ist Carlsen der Verleger, aber mit jedem Kauf wird die Organisation "Lumos" unterstützt, die sich in England für Heimkinder einsetzt. Ziel der Organisation ist es, so vielen Kindern wie möglich am Waisenhaus vorbei in eine Pflege- oder Adoptivfamilie zu helfen und die Wohngruppen in den Waisenhäusern zu verkleinern. Daher ist hier jeder Euro gut angelegt...
Freitag, 29. Januar 2016
ACHTUNG SPOILER! Julie Kagawa - "Unsterblich 1 - Tor der Dämmerung"
(http://www.randomhouse.de/Buch/Unsterblich-Tor-der-Daemmerung/Julie-Kagawa/Heyne-fliegt/e427053.rhd)
Freitag, 29.01.2016
Nach dem Klappentext bin ich total gespannt auf das Buch. Ich habe noch einige Bücher von Kagawa auf meiner Leseliste stehen und hoffe daher, dass mir ihr Schreibstil gefallen wird...
Ich bin gespannt...
Dienstag, 26. Januar 2016
ACHTUNG SPOILER - Vanessa Antares - "Éttenna - Mobbing an einer Magier-Schule: Die Außenseiterin"
Sonntag, 24.01.2016
Zum Cover: Das Cover finde ich irgendwie nicht so vielversprechend. Es erweckt eine geheimnisvolle Stimmung, weil man das Gesicht der Figur, die eine Frau zu sein scheint - sie trägt ein Medaillon um den Hals - nicht sehen kann. Außerdem ist ein Symbol abgebildet, welches mit Sicherheit eine bislang unbekannte Bedeutung hat. Allerdings wäre ich wohl in einer Buchhandlung nicht wegen des Covers stehen geblieben und hätte das Buch zur Hand genommen...
Der Klappentext jedoch hat mich angesprochen. Ich bin gespannt auf Éttenna und ihren Charakter. Mich interessiert, wie sie sich gegen all die anderen durchzusetzen vermag, die scheinbar viel besser in die Welt der Magierakademie passen als Éttenna...
Dienstag, 26.01.2016
Seite 32: Nachdem ich nun in den letzten Tagen nicht zum Lesen gekommen bin, habe ich heute die ersten 32 Seiten geschafft... Éttenna ist mir echt sympatisch. Sie scheint nicht so richtig ins Bild zu passen, ohne offensichtlich aufzufallen. Zumindest bisher. Das wird sich jetzt wohl ändern, nachdem sie beschlossen hat, sich künftig allein durchzuschlagen, während alle anderen sich in mehr oder weniger großen Cliquen organisieren... Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie sie sich so schlagen wird.
Mir sind schon jetzt sehr viele für mich völlig neue Dinge begegnet, was aber vielleicht daran liegt, dass ich mich in dieser Sparte der High-Fantasy noch nicht so gut auskenne. Sehr spannend finde ich die Idee von Illusionskämpfen, mit denen man in ein Buch eintauchen und dort Medaillen gewinnen kann. Außerdem begegneten mir schon Zeitkristalle, die ich mir ein bisschen wie eine Armbanduhr vorstelle. Weiter wurden schon diverse Arten der Magie erwähnt, von denen sich einige von selber erklären und andere doch Fragen aufwerfen. Da heißt es für mich abwarten und nach weiteren Erklärungen gieren...
Zunächst bin ich gespannt, wie lange die anderen Schüler brauchen, bis sie Éttenna's Schwäche entdecken und wie sie sich dann verhalten werden...
Donnerstag,28.01.2016
Seite 62: Irgendwie komme ich in das Buch nicht richtig rein... Ich werde es wohl eine Weile zur Seite legen und dann wieder einsteigen. Manchmal treten Bücher einfach zur falschen Zeit in mein Leben...
Zum Cover: Das Cover finde ich irgendwie nicht so vielversprechend. Es erweckt eine geheimnisvolle Stimmung, weil man das Gesicht der Figur, die eine Frau zu sein scheint - sie trägt ein Medaillon um den Hals - nicht sehen kann. Außerdem ist ein Symbol abgebildet, welches mit Sicherheit eine bislang unbekannte Bedeutung hat. Allerdings wäre ich wohl in einer Buchhandlung nicht wegen des Covers stehen geblieben und hätte das Buch zur Hand genommen...
Der Klappentext jedoch hat mich angesprochen. Ich bin gespannt auf Éttenna und ihren Charakter. Mich interessiert, wie sie sich gegen all die anderen durchzusetzen vermag, die scheinbar viel besser in die Welt der Magierakademie passen als Éttenna...
Dienstag, 26.01.2016
Seite 32: Nachdem ich nun in den letzten Tagen nicht zum Lesen gekommen bin, habe ich heute die ersten 32 Seiten geschafft... Éttenna ist mir echt sympatisch. Sie scheint nicht so richtig ins Bild zu passen, ohne offensichtlich aufzufallen. Zumindest bisher. Das wird sich jetzt wohl ändern, nachdem sie beschlossen hat, sich künftig allein durchzuschlagen, während alle anderen sich in mehr oder weniger großen Cliquen organisieren... Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie sie sich so schlagen wird.
Mir sind schon jetzt sehr viele für mich völlig neue Dinge begegnet, was aber vielleicht daran liegt, dass ich mich in dieser Sparte der High-Fantasy noch nicht so gut auskenne. Sehr spannend finde ich die Idee von Illusionskämpfen, mit denen man in ein Buch eintauchen und dort Medaillen gewinnen kann. Außerdem begegneten mir schon Zeitkristalle, die ich mir ein bisschen wie eine Armbanduhr vorstelle. Weiter wurden schon diverse Arten der Magie erwähnt, von denen sich einige von selber erklären und andere doch Fragen aufwerfen. Da heißt es für mich abwarten und nach weiteren Erklärungen gieren...
Zunächst bin ich gespannt, wie lange die anderen Schüler brauchen, bis sie Éttenna's Schwäche entdecken und wie sie sich dann verhalten werden...
Donnerstag,28.01.2016
Seite 62: Irgendwie komme ich in das Buch nicht richtig rein... Ich werde es wohl eine Weile zur Seite legen und dann wieder einsteigen. Manchmal treten Bücher einfach zur falschen Zeit in mein Leben...
Montag, 25. Januar 2016
Nora Roberts - "Grün wie die Hoffnung"
(https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Gruen-wie-die-Hoffnung/Nora-Roberts/Blanvalet-Taschenbuch/e449283.rhd)
Was sagst du zu meinem Cover?
Dein Cover finde ich sehr schön. Die grüne Farbeiten verleiht dem Buch eine ruhige Atmosphäre. Durch den über das Cover in den Hintergrund verlaufenden See kommt bei mir der Eindruck endloser Weite auf. Allerdings wird dies sowohl von den Bergen rechts und links aus auch von dem verwendet Rahmen außen am Cover wieder beschränkt. Die Ruine im Vordergrund lässt auf eine Verbindung zur Vergangenheit schließen, die ja auch tatsächlich nicht ganz unwichtig ist.
Kannst du kurz meinen Inhalt zusammenfassen?
Im Grunde geht es um Glenna, Hoith, Cian, Moira, Blair und Larkin, die alle unterschiedliche Besonderheiten haben und von der Göttin Morigan aufgefordert werden, sich zum Kreis der 6 zusammenzuschließen, um die Welt vor der Übernahme durch die Vampire zu retten. Sie treffen auf immer wieder neue Herausforderungen und Gefahren, die es zu überwinden gilt. Hierzu müssen sich Bündnisse bilden, die für die Beteiligten nicht immer einfach sind, aber dem Zweck zu liebe müssen sich alle zusammenreißen...
Was sagst du zu meinem sprachlichen Stil?
Sprachlich bist du definitiv nicht die wahnsinnige Herausforderung, sondern eher leicht zu lesen. Allerdings macht dich gerade das attraktiv. Dich zu lesen ist leicht, man gut in die Welt und die Geschichte eintauchen, ohne durch zu komplizierte Sprache herausgerissen zu werden.
Gefällt dir meine Geschichte?
Grundsätzlich finde ich die Idee an sich nicht schlecht. Allerdings fehlt mir ein bisschen der Tiefgang. Da erscheint irgendeine Göttin irgendeinem Magier im 13. Jahrhundert und sagt ihm, er solle ins Jahr 2011 reisen, und mir nichts dirgendwie nichts tut er das... einfach so... Und genau so ticken auch die andeben Figuren. Das scheint mir ein wenig sehr oberflächlig. Nicht der leiseste Zweifel keimt in den Figuren auf... Dadurch scheint die Handlung irgendwie "zurechtgebogen"... Wenn es ein Wunder braucht, ist wie aus dem Nichts der passende Zufall zur Hand. Das passt für ,ich irgendwie nicht zusammen.
Würdest du mich trotz meiner kleinen Fehler weiterempfehlen?
Ja. Denn, wie gesagt, die Idee ist durchaus gut. Für Leser, die nicht auf die sprachlichen Raffinessen von Steven King hoffen, sondern sich mit leichterer Kost zufrieden geben, ist das Buch durchaus empfehlenswert.
Sonntag, 24. Januar 2016
Nadine Stenglein - "Aurora Sea"
(http://www.droemer-knaur.de/buch/8708808/aurora-sea)
Guten Morgen liebe Jacky,
ich danke dir, dass du dich von mir interviewen lässt...
Wie gefällt dir mein Cover?
Also, dein Cover finde ich außergewöhnlich. Es wäre so eines, an dem ich in einer Buchhandlung nicht vorbeigehen könnte. Das liegt an der ausgefallen türkisen Färbung und an der geheimnisvollen Ausstrahlung. Diese wird dadurch hervorgerufen, dass man das Meer sieht, von dem noch soooooo viel unerforscht ist und daran, dass im Meer ein Mensch ist, jedoch nicht ein einziger Fisch, die ja nun definitiv eher ins Meer gehören als Menschen... Das macht mich neugierig auf den Hintergrund.
Kannst du meinen Inhalt kurz zusammenfassen?
Also... Die Protagonistin Emma verlor ihre Eltern bei einem Flugzeugabsturz, wobei das Flugzeug niemals gefunden wurde und man nicht erklären konnte, warum und wieso es überhaupt abgestürzt ist. Sie zog dann zu ihrer Tante Mathilda auf die Insel Sylt. Plötzlich verschwindet ein weiteres Flugzeug auf unerklärliche Weise, genau so, wie auch das Flugzeug, in dem Emmas Eltern saßen. Kurz nach dem zweiten Absturz erhält Emma SMS von einem Jamie, der angeblich Passagier dieser zweiten Maschine gewesen sei und nun ihre Eltern getroffen habe. Mit dem verzweifelten Wunsch, ihre Elter wiederzusehen im Herzen, und einer wachsenden Liebe für einen Jungen, der eigentlich Tod sein sollte, beginnt Emma, dem Geheimnis um die Flugzeugabstürze auf den Grund zu gehen. Und damit bringt sie nicht nur sich, sondern die ganze Insel in Gefahr.
Gefällt dir denn mein Stil?
Allerdings. Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Die Sprache ist abwechslungsreich und lebendig und es macht einfach Spaß, zu lesen. Auch die Beschreibungen sind nicht öde. Man erfährt genau so viel, wie nötig, aber wird nicht mit endlosen Beschreibungen gelangweilt.
Was unterscheidet mich von anderen Büchern?
Ich denke, dass es einfach nichts gibt, worin du anderen Büchern gleichst, außer eben der Tatsache, dass du offensichtlich ein Buch bist. Viele Fantasyromane handeln von den immer gleichen Wesen - Vampire, Werwölfe, Feen und dergleichen mehr - die nur hier und da etwas anders charakterisiert werden. Aber du eröffnest dem Leser eine ganz neue Welt mit ganz neuen, völlig unbekannten Wesen. Das macht dich so einzigartig. Du bedienst dich eben nicht der klischeebehafteten Vampire, die entweder absolute Bösewichte oder aber ruchlose Charmeure sind oder der Werwölfe, die eigentlich ganz lieb sind bis auf die eine Nacht im Monat, an der der Vollmond am Himmel hängt...
Außerdem finde ich es gut, dass sich bei dir nicht Action- und Pornoszenen abwechseln, wie in so vielen anderen Fantasy-Romanzen....
Gab es irgendetwas, dass dir nicht so gut gefallen oder gefehlt hat?
Ja, das gab es natürlich auch. An der ein oder anderen Stelle ging mir die Handlung ein wenig zu schnell. Zwischenzeitlich fehlten mir ein wenig mehr Erläuterungen zu der Gefühlswelt der Figuren. Irgendwie hatte ich manchmal das Gefühl, nicht so ganz nachvollziehen zu können, warum die Figuren nun genau das machen, was sie gerade machen. Natürlich konnte ich mir das dann selber interpretieren, aber irgendwie hat mir da dennoch etwas gefehlt. Damit meine ich nicht endlose Beschreibungen von Stränden und dergleichen mehr. Das wäre sicherlich öde, aber der ein oder andere Einblick in die Gefühlswelt der Figuren wäre doch schön gewesen...
Würdest du mich weiterempfehlen?
Ehrliche Antwort? Auf jeden Fall! Du bist einfach so einzigartig, dass man dich weiterempfehlen muss. Das darf sich einfach kein Fantasy-Fan entgehen lassen. Die Idee, die in die steckt ist einfach wundervoll. Da kann man über die eine fehlende Kleinigkeit völlig locker hinwegsehen...
Freitag, 22. Januar 2016
ACHTUNG SPOILER - Nadine Stenglein - "Aurora Sea"
(http://www.droemer-knaur.de/buch/8708808/aurora-sea)
Ich habe das Buch von der Autorin Nadine Stenglein geschenkt bekommen, nachdem ich die Leseprobe kommentiert habe. Nun habe ich es soeben auf meinen Reader gezogen und werde wohl gleich anfangen zu lesen. Ich bin gespannt, was es mit den rätselhaften Flugzeugabstürzen und den Stimmen aus dem Meer auf sich hat...
Mittwoch, 20.01.2016
Ja... Was sage ich zu dem Cover...? Farblich wirkt es erstmal eher kalt durch die vorherrschend blaue Farbe. Allerdings scheint das Wasser eine angenehme Temperatur zu haben, da die Frau auf dem Cover in sehr dünner Kleidung taucht und das scheint ihr nicht unangenehm zu sein...
Das Meer - denke ich zumindest das es kein See oder so ist - wirkt wir ausgestorben. Kein einziger Fisch ist zu sehen. Hier stelle ich als Betrachter mir die Frage, warum das wohl so ist.
Der Himmel sieht der geheimnisvoll aus und durch die türkise Farbe, die dem Polarlicht sehr ähnlich sieht, habe ich irgendwie das Gefühl, in dem Buch erwartet mich etwas ungreifbares - eben so ungreifbar wie die Unendlichkeit des Weltalls, wo das Polarleuchten entsteht.
Insgesamt scheint mir das Buch durch das Cover sehr geheimnisvoll zu sein und macht mich neugierig auf das, was es auf seinen Seiten verbirgt...
Donnerstag, 21.01.2016
Seite 27: Emma ist mir sehr sympatisch. Und sie tut mir unendlich leid, weil sie ihre Eltern verloren hat und noch viel mehr, weil sie keine Ahnung hat was aus ihren Eltern geworden ist...
Tante Mathilda, oder besser Tante Tilli, ist einfach lieb. Sie sorgt sich um Emma und versucht, ihr das Leben so angenehm wie nur möglich zu machen.
George ist ein typischer Seefahrer. Groß, nach außen hin grob, aber mit einem Kern wie geschmolzene Schokolade.
Die Handlung gewinnt rasch an Tempo. Das gefällt mir ganz gut, weil ich bei vielen Büchern das Problem habe, dass mir die ersten Seiten extrem langweilig sind... aber bei diesem Buch war die Einführung in die Geschichte genau richtig. Man bekommt Kur und knacken einen Einblick in die Vergangenheit, die derzeit wichtigsten Charaktere werden vorgestellt und einmal umrissen, so dass man sie sich wunderbar vorstellen kann und der Ort wird kurz beschrieben, ohne dass es langweilig wird.
Jamie ist mir irgendwie ein bisschen suspekt... Ich weiß ja, dass es um Fantasy geht, aber was mich extrem wundert, ist, dass er genau zu wissen schien, wann Emma am Strand ankam und das Lied ihrer Mutter gehört hatte. So als könne er sie sehen oder so.
Und dann tauchen da plötzlich irgendwelche Meereswesen auf, die George und seine Männer angreifen, zwei davon sogar töten. George schwört nun Rache, aber ich weiß nicht, ob er sich damit einen Gefallen tut...
Ich bin so gespannt und freue mich schon darauf weiterzulesen...
Samstag, 23.01.2016
So, nun habe ich das Buch schon ausgelesen... Sehr gutes Buch, spannend, wendungsreich, kurzweilig, fesselnd... Wunderbare Unterhaltung. Sehr gut gefallen hat mir die detaillierte Darstellung der Charaktere und die Kunst der Autorin, den Leser in die Gefühlswelt der Figuren zu entführen.
Eine ausführliche Rezension wird die Tage hier auf dem Blog folgen...
Dienstag, 19. Januar 2016
Lauren Miller - "Eden Academy"
(https://www.ravensburger.de/ueber-ravensburger/ravensburger-ag/gesellschaften/ravensburger-buchverlag/index.html)
In dem Buch "Eden Academy" von Lauren Miller geht es um Aurora, Rufname "Rory", die sich an einer Eliteuniversität namens "Eden Academy" bewirbt und tatsächlich angenommen wird. Rory führt eigentlich ein ganz gutes Leben, immer begleitet von "Lux", einer App, die für die Menschen die Entscheidungen trifft. Einmal in Eden angekommen, merkt Rory jedoch ziemlich schnell, das mit der Schule irgendetwas nicht stimmt und beginnt zu forschen. Schnell finden sich Verbindungen zu ihrer Mutter, die bei ihrer Geburt gestorben war. Ihre Forschungen schreiten schnell voran, bringen sie aber in große Gefahr. Zusammen mit ihrem Freund North versucht Rory die Welt und die Menschen zu retten. Wird sie Erfolg haben?
Inhaltlich hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen. Viele spannende Wendungen haben mich als Leser in Atem gehalten und so wurde es mir nie langweilig oder öde. Die Umwelt und die Personen werden gerade so ausführlich beschrieben, dassan sie nicht am liebsten überblättern möchte, aber gerade die Charaktere doch eine deteilreiche Tiefe bekommen.
Besonders gefallen hat mir, dass ich ganz oft dachte, ich hätte begriffen, wer auf wessen Seite steht und was wie zusammenpasst, aber dann doch feststellen musste, dass es eben ganz anders ist. Und das alles ohne die Handlung zurechtzubiegen. In meinen Augen hat die Autorin die Geschichte in der Hinsicht wirklich erstklassig aufgebaut. Alles setzt sich nach und nach Stückchen für Stückchen zusammen wie ein riesiges Puzzle.
Das Buch könnte auch sehr gut etwas für solche Leser sein, die es nicht so wahnsinnig eng mit Fantasy haben, aber eben den normalen Alltagssermon nicht mehr lesen können. Es geht nicht um irgendwelche Fabelwesen oder so, sondern um ein Leben im Jahr 2030 mit technischen Errungenschaften, die für uns heute zwar undenkbar sind, aber in meinen Augen in Zukunft eben nicht unmöglich. Hierin liegt für mich der besondere Reiz des Buches - Es könnte tatsächlich irgendwann (wenn auch noch nicht 2030) einmal üble Realität werden. Immerhin kann man mittlerweile mit dem Handy bei Aldi bezahlen und es als Ticket für Bahn und Kino benutzen...
Fazit: Sehr gutes Buch mit viel Kurzweile und ansprechender Geschichte. Tolle Charaktere und wunderbare Unterhaltung. Sehr ausgewogen hinsichtlich Spannung und Aufklärung, auch wenn einige Fragen nicht sofort wieder aufgeklärt werden und stattdessen erst zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgegriffen werden.
Einen einzigen Kritikpunkt habe ich an dem Buch: Eine meiner Fragen wurde nicht beantwortet. Ich weiß noch immer nicht, was an einer "Hepta" so besonderes ist... Das ist schade, weil ich das Gefühl hatte, es wäre etwas ganz besonderes...
Aber, im Endeffekt überwiegen doch die positive Aspekte über den einen Makel... Und vielleicht gibt es ja sogar irgendwann mal eine Fortsetzung des Buches... Möglich wäre es jedenfalls...
ACHTUNG SPOILER - Lauren Miller - Eden Academy
(https://www.ravensburger.de/ueber-ravensburger/ravensburger-ag/gesellschaften/ravensburger-buchverlag/index.html)
Ich finde es erschreckend, wie abhängig sich die Menschen in dem Buch von einer App namens Lux machen. Für jede Entscheidung fragt man Lux... Das klingt für mich extrem nach Dystopie, da ja jede Entscheidung überwacht werden kann. So hat man als Individuum überhaupt keine Privatsphäre mehr.
Aurora, oder bessergesagt Rory, verlässt sich völlig auf die App. Ihr bester Freund Beck dagegen betrachtet die App scheinbar nur als nettes Gimmick, nimmt sie aber nicht wahnsinnig ernst. Das gefällt mir an ihm - er bewahrt seine Eigenständigkeit.
Aurora, oder bessergesagt Rory, verlässt sich völlig auf die App. Ihr bester Freund Beck dagegen betrachtet die App scheinbar nur als nettes Gimmick, nimmt sie aber nicht wahnsinnig ernst. Das gefällt mir an ihm - er bewahrt seine Eigenständigkeit.
Hershey ist in meinen Augen hochnäsig und eingebildet. Aber vielleicht täusche ich mich da ja auch gewaltig. Ich bin gespannt, wie sie sich so im Laufe des Buches entwickelt.
Die erste Unterrichtsstunde in der Academy, der Kurs zum Intensivtraining des Urteilsvermögens, ist total schrecklich. Eine Simulation stellt dar, wie eine Straßenbahn auf ein Ehepaar mir Kinderwagen zurollt und man könnte diese bremsen indem man einen blinden, tauben Mann opfert. Rory entscheidet sich anders und opfert sich selbst. Dafür wird sie von der Lehrerin derbe zunichte gemacht. Ginge es nach der Lehrerin, sollte man den Blinden opfern, da er eine Belastung für die Gesellschaft darstellen würde. Ist ja völlig dämlich! Aber mal abwarten, wie es so weitergeht...
Sonntag, 17.01.2016
Ich bin total gespannt, was sich hinter der Bestimmung "Hepta" verbirgt und welche besonderen Fähigkeiten Rory als solche hat und haben wird.
Außerdem bin ich äußerst gespannt auf das Geheimnis von North, der mir irgendwie nicht ganz takko vorkommet. Und dann wäre da noch Liam der geheimnisvolle Junge aus der Academy.
So... Nun auf Seite 160 angekommen frage ich mich, was sich hinter der ominösen Bruderschaft verbirgt, die als Prüfung komische Fragen a la "Ein Mann baute ein viereckiges Haus. Alle Fenster zeigen nach Süden. Welche Farbe hatte der Bär?" stellt. Außerdem interessiert mich, welche Geheimnisse sich hinter dem schönen North verbergen und warum Rory nicht mit Hershey über ihn sprechen soll. Dann wäre da noch die Frage, mit wem sich Hershey heimlich vergnügt und was Dr. Tarsus damit bezweckt, Rory wann immer es geht fertig zu machen... Fragen über Fragen, die mich dazu drängen, schnell weiterzulesen...
Seite 220: Langsam frage ich mich, ob der Zweifel vielleicht etwas Übernatürliches ist. Eine Art hellseherische Fähigkeit.
Und ich beginne, an Hershey zu zweifeln. Sie hat irgendein Geheimnis, was sie unter keinen Umständen preisgeben will. Nun befürchte ich, dass sie Rory verraten wird, weil Rory ihr erzählt hat, dass sie den Zweifel hört. Ehrlich gesagt habe ich sogar Angst davor, dass Rory verraten wird. Ich mag sie sehr, auch wenn ich an der ein oder anderen Stelle ein wenig Probleme habe, ihr Handeln nachzuvollziehen. Ich glaube das liegt daran, dass es für mich einfach absolut undenkbar ist, mein Handy zu fragen was ich essen soll... Auch wenn ich ganz bestimmt jemand bin der an seinem Telefon hängt...
Was North betrifft bin ich mittlerweile super skeptisch. Irgendwas stimmt mit dem nicht. Dieses ominöse Päckchen vor seiner Tür, seine Hilfsbereitschaft gegenüber Hershey, als diese vollgekotztem Kleid bei ihm vor der Tür steht, obwohl sie sich nicht kennen... Sehr fragwürdig das Ganze...
Außerdem bleiben noch ein paar weitere Fragen offen bislnag:
- Wenn Hershey nur wegen ihres vollgekotzten Kleides bei North war, wer ist dann ihr geheimnisvoller Freund?
- Woher weiß Hershey, dass Rory den Zweifel hört?
- Warum bietet Griffin ausgerechnet Rory ein Praktikum bei Gnosis an?
- Woher weiß North so viel über die Funktionsweise von Lux?
So... Nun auf Seite 160 angekommen frage ich mich, was sich hinter der ominösen Bruderschaft verbirgt, die als Prüfung komische Fragen a la "Ein Mann baute ein viereckiges Haus. Alle Fenster zeigen nach Süden. Welche Farbe hatte der Bär?" stellt. Außerdem interessiert mich, welche Geheimnisse sich hinter dem schönen North verbergen und warum Rory nicht mit Hershey über ihn sprechen soll. Dann wäre da noch die Frage, mit wem sich Hershey heimlich vergnügt und was Dr. Tarsus damit bezweckt, Rory wann immer es geht fertig zu machen... Fragen über Fragen, die mich dazu drängen, schnell weiterzulesen...
Seite 220: Langsam frage ich mich, ob der Zweifel vielleicht etwas Übernatürliches ist. Eine Art hellseherische Fähigkeit.
Und ich beginne, an Hershey zu zweifeln. Sie hat irgendein Geheimnis, was sie unter keinen Umständen preisgeben will. Nun befürchte ich, dass sie Rory verraten wird, weil Rory ihr erzählt hat, dass sie den Zweifel hört. Ehrlich gesagt habe ich sogar Angst davor, dass Rory verraten wird. Ich mag sie sehr, auch wenn ich an der ein oder anderen Stelle ein wenig Probleme habe, ihr Handeln nachzuvollziehen. Ich glaube das liegt daran, dass es für mich einfach absolut undenkbar ist, mein Handy zu fragen was ich essen soll... Auch wenn ich ganz bestimmt jemand bin der an seinem Telefon hängt...
Was North betrifft bin ich mittlerweile super skeptisch. Irgendwas stimmt mit dem nicht. Dieses ominöse Päckchen vor seiner Tür, seine Hilfsbereitschaft gegenüber Hershey, als diese vollgekotztem Kleid bei ihm vor der Tür steht, obwohl sie sich nicht kennen... Sehr fragwürdig das Ganze...
Außerdem bleiben noch ein paar weitere Fragen offen bislnag:
- Wenn Hershey nur wegen ihres vollgekotzten Kleides bei North war, wer ist dann ihr geheimnisvoller Freund?
- Woher weiß Hershey, dass Rory den Zweifel hört?
- Warum bietet Griffin ausgerechnet Rory ein Praktikum bei Gnosis an?
- Woher weiß North so viel über die Funktionsweise von Lux?
Seite 266: Nun bin ich völlig baff. Rory's Dad ist nicht ihr Dad... aber wer ist es dann? Möglicherweise Griffin, der mit ihrer Mutter zusammen in Eden war. Oder Atwater, der damals selbst im alter Rory's Mutter war... Beide halte ich für nicht gut. Beide nehmen der Menschheit ihren freien Willen. Griffin als Herstellers und Verwalter von Lux, Atwater als Leiter von Eden. Ich halte die Academy mittlerweile für keine gute Idee für die Gesellschaft und empfinde es nicht als erstrebenswert, dort angenommen zu werden. Irgendwie scheint mir das Ding eine Art Sekte zu sein, die einen darauf konditioniert, den eigenen Willen völlig zu vernachlässigen... grausame Vorstellung irgendwie...
Montag, 18.01.2016
Seite 333: Na großartig... Ich werde das Gefühl nicht los, dass Tarsus irgendwie irgendwas zu verheimlichen versucht. Da findet Rory ihren Vater, der im übrigigen tatsächlich Griffin ist, spricht mit ihm. Kurz danach spricht der wiederum mit Tarsus, die wahrscheinlich schon weiß, das Rory auf einer Party ist, auf der sie nicht sein dürfte, und kaum 5 Minuten später bricht der junge, gesunde Mann angeblich mit Herzinfarkt zusammen... Alles sehr merkwürdig.
Und dann wäre da noch die Sache mit Hershey. Tarsus hat ganz klar gelogen, aber warum?
Und zu guter Letzt ist da noch Beck. Sein Verhalten zeigt mir klar und deutlich, dass es bei dieser App "Lux" einzig und allein um Gehirnwäsche geht. Erfolgreiche Gehirnwäsche... Gruselige Vorstellung, dass mir eine App meine eigene Meinung, sämtliche Autonomie und jeglichen Individualisus nehmen kann...
Seite 383: So. Nun ist also klar, dass die Menschen mithilfe chemischer Substanzen manipuliert werden, sich genau so zu verhalten, wie es für die Großkonzerne von Vorteil ist. Und Tarsus spielt da irgendwie eine Rolle. Schon zu Zeiten von Rory's Mutter hatte sie sicher ihre Finger im Spiel. Sicherlich war sie es, die den PC von Hildebrand gehackt hatte und die Daten veränderte... Vielleicht weil sie damals noch klein und unbedeutend war und sich selber der Manipulation unterworfen hätte. Heute ist sie aber weit genug oben, um selber von der Manipulation der anderen zu profotieren. Ich bin gespannt.
Und dann ist da noch Atwater, der Rory nach dem Geheimbund fragt. Kaum zehn Minuten, nachdem sie ihm gesagt hat, sie wüsste von nichts, bekommt sie gesagt, sie habe bestanden und sei aufgenommen... Sehr merkwürdig. Ich werde das Gefühl nicht los, das Atwater die Prüfung war und der leitende Kopf des Bundes ist... Die Schlange... Auch hier bin ich gespannt wie es weitergeht. Bliebe natürlich die Frage, warum er der Leiter einer geheimen Gruppe sein sollte, wo er doch der Schulleiter ist... aber vielleicht hat er keine andereignete Wahl als im Verborgenen zu agieren, da man ihn sonst absägt. Die Schule scheint irgendwie mehr Gnosis zu gehören als Atwater. Vielleicht muss er Angst um seinen eigenen Hals haben... Ich habe so viele Ideen, was weiter passieren könnte, dass ich das Buch kaum weglegen kann.... Ich bin so verdammt neugierig...
Dienstag, 19.01.2016
Seite 450: Ich bin entsetzt. Alles ist ganz anders als ich zunächst dachte. Tarsus war von Anfang an auf Rory's Seite. Sie war eine Freundin ihrer Mutter und hatte dieser versprochen auf Rory zu achten. Und damit das nicht auffällt, hat sie Rory mies behandelt. Einleuchtend ist das nicht, aber ich kann das so akzeptieren.
Allerdings muss ich meine Aussage von gestern zu Atwater revidieren. Er ist tatsächlich die Schlange, aber er muss keineswegs Angst um seinen Hals haben. Zunächst dachte ich, er wäre der Gute, weil ich dachte, der Geheimbund wäre der Gute, aber das sind die Bösen. Die, die versuchen, die Weltherrschaft an sich zu reißen, indem sie die Menschen mit Robotern im Gehirn davon überzeugen, dass Lux das einzig Wahre ist.
North habe ich mittlerweile richtig ins Herz geschlossen. Und auch Hershey bezweifle ich nicht mehr. Ich denke, sie war von Anfang an Rory's Freundin, bis auf eben de Tatsache, dass sie sie zunächst ausspioniert hatte. Wobei sich nachher herausstellte, dass sie das für Tarsus tut, die, wie ich nun weiß, aus Rory's Seite ist.
Nun sind also einige meiner Fragen geklärt. Allerdings sind auch wieder ein paar neue dazugekommen. Ich weiß mittlerweile, dass Griffins Leibwächter eigentlich dem Bund dient, welcher Griffin als Boss von Gnosis instrumentalisiert hat. Ich weiß auch, dass Griffin tod ist und wie er getöted wurde. Bleibt die Frage, ob das mit Rory's Mutter genauso lief. Und dann ist da die Frage, was Liam für einer ist. Weiß er, was der Bund vorhat, oder ist er ein ahnungsloses Opfer?
Ach, ich bin so gespannt, wie es weitergeht und ob Rory es schafft, die Machenschaften des Bundes aufzudecken...
Seite 496: Ich bin echt überrascht, wie kaltschnäuzig Atwater tatsächlich ist, der sich tatsächlich als Anführer der Auserwählten herausstellte. Rory's Mutter starb nicht, weil sie eine Gefahr war, sondern weil sie "unbequem" war. Nur weil sie ein paar Probleme verursacht hätte, mit denen die Bruderschaft auf jeden Fall fertig geworden wäre. Leider ist Tarsus tod, mittlerweile hatte ich sie richtig ins Herz geschlossen, weil sie ihr Leben für Rory geopfert hatte. Auch Hershey tut mir leid, weil sie von Rudd, der sie angeblich liebte, als Waffe gegen Rory missbraucht wurde. Sie vertraute ihm und erzählte ihm alles, wodurch er genau Bescheid gewusst hatte. Grausame Menschen!
Aber immerhin funktionierte der Plan, den Rory und North verfolgt hatten... Die Menschen wurden von Lux zu ihren Gefahren gelotst und genossen das scheinbar. Ich bin jetzt mal gespannt, was auf den letzten paar Seiten noch passiert. Werden Rory und ihr "Scheindad" Vuaghn wieder zusammenfinden? Was wird aus der Freundschaft zwischen Rory und Hershey? Was wird aus Eden Academy? Alles gute Fragen, die ich gerne noch beantwortet hätte...
Seite 511: Also, meine Fragen sind eigentlich alle beantwortet worden, auch wenn ich zuerst ein bisschen Zweifel daran hatte. Das Ende gefällt mir sehr gut und befriedigt mich als Leser. Nur eine Frage bleibt: Was wird aus dem Geheimbund? Klar, Rory erklärt, der würde sicherlich weiter agieren, aber wie? Setzt hier vielleicht ein Folgeband an?
Wirklich exzellentes Buch, ich habe mich selten so in ein Buch verliebt...
Seite 333: Na großartig... Ich werde das Gefühl nicht los, dass Tarsus irgendwie irgendwas zu verheimlichen versucht. Da findet Rory ihren Vater, der im übrigigen tatsächlich Griffin ist, spricht mit ihm. Kurz danach spricht der wiederum mit Tarsus, die wahrscheinlich schon weiß, das Rory auf einer Party ist, auf der sie nicht sein dürfte, und kaum 5 Minuten später bricht der junge, gesunde Mann angeblich mit Herzinfarkt zusammen... Alles sehr merkwürdig.
Und dann wäre da noch die Sache mit Hershey. Tarsus hat ganz klar gelogen, aber warum?
Und zu guter Letzt ist da noch Beck. Sein Verhalten zeigt mir klar und deutlich, dass es bei dieser App "Lux" einzig und allein um Gehirnwäsche geht. Erfolgreiche Gehirnwäsche... Gruselige Vorstellung, dass mir eine App meine eigene Meinung, sämtliche Autonomie und jeglichen Individualisus nehmen kann...
Seite 383: So. Nun ist also klar, dass die Menschen mithilfe chemischer Substanzen manipuliert werden, sich genau so zu verhalten, wie es für die Großkonzerne von Vorteil ist. Und Tarsus spielt da irgendwie eine Rolle. Schon zu Zeiten von Rory's Mutter hatte sie sicher ihre Finger im Spiel. Sicherlich war sie es, die den PC von Hildebrand gehackt hatte und die Daten veränderte... Vielleicht weil sie damals noch klein und unbedeutend war und sich selber der Manipulation unterworfen hätte. Heute ist sie aber weit genug oben, um selber von der Manipulation der anderen zu profotieren. Ich bin gespannt.
Und dann ist da noch Atwater, der Rory nach dem Geheimbund fragt. Kaum zehn Minuten, nachdem sie ihm gesagt hat, sie wüsste von nichts, bekommt sie gesagt, sie habe bestanden und sei aufgenommen... Sehr merkwürdig. Ich werde das Gefühl nicht los, das Atwater die Prüfung war und der leitende Kopf des Bundes ist... Die Schlange... Auch hier bin ich gespannt wie es weitergeht. Bliebe natürlich die Frage, warum er der Leiter einer geheimen Gruppe sein sollte, wo er doch der Schulleiter ist... aber vielleicht hat er keine andereignete Wahl als im Verborgenen zu agieren, da man ihn sonst absägt. Die Schule scheint irgendwie mehr Gnosis zu gehören als Atwater. Vielleicht muss er Angst um seinen eigenen Hals haben... Ich habe so viele Ideen, was weiter passieren könnte, dass ich das Buch kaum weglegen kann.... Ich bin so verdammt neugierig...
Dienstag, 19.01.2016
Seite 450: Ich bin entsetzt. Alles ist ganz anders als ich zunächst dachte. Tarsus war von Anfang an auf Rory's Seite. Sie war eine Freundin ihrer Mutter und hatte dieser versprochen auf Rory zu achten. Und damit das nicht auffällt, hat sie Rory mies behandelt. Einleuchtend ist das nicht, aber ich kann das so akzeptieren.
Allerdings muss ich meine Aussage von gestern zu Atwater revidieren. Er ist tatsächlich die Schlange, aber er muss keineswegs Angst um seinen Hals haben. Zunächst dachte ich, er wäre der Gute, weil ich dachte, der Geheimbund wäre der Gute, aber das sind die Bösen. Die, die versuchen, die Weltherrschaft an sich zu reißen, indem sie die Menschen mit Robotern im Gehirn davon überzeugen, dass Lux das einzig Wahre ist.
North habe ich mittlerweile richtig ins Herz geschlossen. Und auch Hershey bezweifle ich nicht mehr. Ich denke, sie war von Anfang an Rory's Freundin, bis auf eben de Tatsache, dass sie sie zunächst ausspioniert hatte. Wobei sich nachher herausstellte, dass sie das für Tarsus tut, die, wie ich nun weiß, aus Rory's Seite ist.
Nun sind also einige meiner Fragen geklärt. Allerdings sind auch wieder ein paar neue dazugekommen. Ich weiß mittlerweile, dass Griffins Leibwächter eigentlich dem Bund dient, welcher Griffin als Boss von Gnosis instrumentalisiert hat. Ich weiß auch, dass Griffin tod ist und wie er getöted wurde. Bleibt die Frage, ob das mit Rory's Mutter genauso lief. Und dann ist da die Frage, was Liam für einer ist. Weiß er, was der Bund vorhat, oder ist er ein ahnungsloses Opfer?
Ach, ich bin so gespannt, wie es weitergeht und ob Rory es schafft, die Machenschaften des Bundes aufzudecken...
Seite 496: Ich bin echt überrascht, wie kaltschnäuzig Atwater tatsächlich ist, der sich tatsächlich als Anführer der Auserwählten herausstellte. Rory's Mutter starb nicht, weil sie eine Gefahr war, sondern weil sie "unbequem" war. Nur weil sie ein paar Probleme verursacht hätte, mit denen die Bruderschaft auf jeden Fall fertig geworden wäre. Leider ist Tarsus tod, mittlerweile hatte ich sie richtig ins Herz geschlossen, weil sie ihr Leben für Rory geopfert hatte. Auch Hershey tut mir leid, weil sie von Rudd, der sie angeblich liebte, als Waffe gegen Rory missbraucht wurde. Sie vertraute ihm und erzählte ihm alles, wodurch er genau Bescheid gewusst hatte. Grausame Menschen!
Aber immerhin funktionierte der Plan, den Rory und North verfolgt hatten... Die Menschen wurden von Lux zu ihren Gefahren gelotst und genossen das scheinbar. Ich bin jetzt mal gespannt, was auf den letzten paar Seiten noch passiert. Werden Rory und ihr "Scheindad" Vuaghn wieder zusammenfinden? Was wird aus der Freundschaft zwischen Rory und Hershey? Was wird aus Eden Academy? Alles gute Fragen, die ich gerne noch beantwortet hätte...
Seite 511: Also, meine Fragen sind eigentlich alle beantwortet worden, auch wenn ich zuerst ein bisschen Zweifel daran hatte. Das Ende gefällt mir sehr gut und befriedigt mich als Leser. Nur eine Frage bleibt: Was wird aus dem Geheimbund? Klar, Rory erklärt, der würde sicherlich weiter agieren, aber wie? Setzt hier vielleicht ein Folgeband an?
Wirklich exzellentes Buch, ich habe mich selten so in ein Buch verliebt...
Samstag, 16. Januar 2016
Luzi van Gisteren - "Die Teufelin und ihr Kuckuck"
Bewertung: *****
Der Roman „Die Teufelin und ihr Kuckuck“ von Luzi van
Gisteren spielt im schönen Schwarzwald. Es geht um Bernhard, der ein Leben in
den Fängen seiner Mutter Hermine Stöckle führt. Dies stört ihn so lange nicht,
bis er feststellen muss, dass die Welt, so wie er sie kennt, auch noch andere
Frauen bereithält, als seine egozentrische und bestimmende Mutter. Und es ist
ja nicht so, als wenn Bernhard sich nur mit seiner Mutter rumschlagen muss –
nein! Da ist auch noch Bernhards Chef Herr Wunderdinger, der alles andere als
ein erträglicher Mensch ist… Aber: Jeder bekommt im Leben seine gerechte Strafe
– und das bekommen sowohl Herr Wunderdinger als auch Hermine Stöckle jäh zu
spüren…
Sprachlich ist der Roman wirklich klasse. Das Buch ist
flüssig und verständlich geschrieben und es macht einfach Spaß, das Buch zu
lesen.
Charaktere:
Die Charaktere haben mir – was die pure Gestaltung angeht
– sehr gut gefallen. Damit meine ich, dass die Figuren in sich schlüssig und
detailliert gestaltet sind. Allerdings kann ich noch lange nicht sagen, dass
ich alle Charaktere ins Herz geschlossen habe!
Hermine Stöckle ist so ein Mensch, den die Welt einfach
nicht braucht. Ekelhaft selbstgerecht verlangt sie, dass jeder in ihrer
Umgebung – und auch alle, die nicht in ihrer Umgebung sind – hochspringen, wenn
sie „Hopp“ sagt. Außerdem hat sie Feingefühl wie eine Kettensäge und stößt ihre
Mitmenschen immer wieder brutal vor den Kopf, weswegen ich sie schlicht und
einfach nicht leiden konnte…
Bernhard ist der Protagonist der Story. Er stellt im
Verlauf des Buches fest, dass er sich doch viel zu lang hat von seiner Mutter
unter deren Pantoffel stellen lassen und nimmt sein Leben doch zusehends mehr
selber in die Hand. Diese Veränderung wurde von der Autorin hervorragend
herausgestellt. Ich muss zugeben, dass er mir zu Anfang einfach nur leidtat,
was sich aber im Verlauf des Buches sehr zum Positiven verändert hat.
Bei Susanne bin ich ein bisschen hin und her gerissen.
Sie macht einen ganz netten, leider aber auch oberflächlichen Eindruck. Im
Verlauf des Buches zeigt sich aber auch, dass sie einen Sinn für Gerechtigkeit
hat, wenn auch Selbstjustiz vielleicht nicht der richtige Weg dorthin ist.
Zu guter Letzt komme ich zu Herrn Wunderdinger. Dazu kann
ich kaum was sagen… So ein Chef wäre für mich ein Grund zu kündigen und mir
einen anderen Job zu suchen. Der Typ ist einer jener fiesen Chefs, die seinen
Mitarbeitern immer und bei jeder Gelegenheit zu verstehen geben, dass Chefs
sich eben einfach nahezu alles erlauben können und einfach gerne ihre Macht
demonstrieren – und sei es eben nur mit Tankgutscheinen für einen Mitarbeiter
ohne Auto.
Handlung:
Die Handlung ist spannend und abwechslungsreich. Außerdem
hat es mir sehr gut gefallen, dass irgendwie am Ende doch alles anders kommt,
als es zunächst den Anschein hatte. Überzeugt hat mich, dass die Handlung trotz
der Überraschenden Wendung nicht „zurechtgebogen“ wirkt. Das hat die Autorin
sehr gekonnt und geschickt eingefädelt und dargestellt.
Humor:
Die immer wieder eingeschobenen Gedanken der Figuren
geben dem Roman das gewisse Etwas. Häufig kann man über die Gedanken sehr gut
schmunzeln. Auch die Erzählweise der Autorin lädt dann und wann zum Lachen ein,
ohne aus dem Buch eine niveaulose Komödie zu machen. Trotz des Humor-Faktors
bleibt der Ernst der Lage, in der sich Bernhard, und später auch Susanne und
Herr Wunderdinger, befinden, immer präsent.
Fazit:
Sehr gelungener Schwarzwald-Roman, bei dem man hin und
wieder schmunzeln muss, aber auch dann und wann die Hände über dem Kopf
zusammenschlägt, weil die Figuren einfach sind, wie sie sind. Und vor allem ist
es durchaus nicht ausgeschlossen, dass man solchen Menschen im wahren Leben –
zum Beispiel an der Infotheke eines Baumarktes – begegnen könnte – auch wenn
man das nicht unbedingt in allen Fällen wollen wird.
Das Thema, nämlich der unselbständige erwachsene
Bernhard, der sich immer im Netz seiner Mutter verheddert, ist sogar aktuell,
wenn man mal überlegt, wie viele Menschen in der heutigen Gesellschaft noch mit
Muttern und Vattern unter einem Dach leben – wenn es auch nur ein
Mehrgenerationen-Haus ist.
Und dann ist da noch zu sagen, dass die Geschichte zweier
Figuren durchaus noch weiter erzählt werden könnte… Ich bin mal gespannt, ob
ich nochmal etwas von Susanne oder Bernhard höre… Uninteressant fände ich eine
Fortsetzung jedenfalls nicht…
Freitag, 15. Januar 2016
Clare, Cassandra
- Chroniken der Unterwelt - City of Bonus
- Chroniken der Unterwelt - City of Ashes
- Chroniken der Unterwelt - City of Glasscheibe
- Chroniken der Unterwelt - City of Fallen Angles
- Chroniken der Unterwelt - City of Lost Souls
- Chroniken der Unterwelt - City of Heavenly Fire
- Chroniken der Unterwelt - City of Ashes
- Chroniken der Unterwelt - City of Glasscheibe
- Chroniken der Unterwelt - City of Fallen Angles
- Chroniken der Unterwelt - City of Lost Souls
- Chroniken der Unterwelt - City of Heavenly Fire
Rowling, Joanne K.
- Harry Potter und der Stein der Weißen
- Harry Potter und die Kammer des Schreckens
- Harry Potter und der Gefangene von Askaban
- Harry Potter und der Feuerkelch
- Harry Potter und der Orden des Phönix
- Harry Potter und der Halbblutprinz
- Harry Potter une die Heiligtümer des Todes
- Harry Potter und die Kammer des Schreckens
- Harry Potter und der Gefangene von Askaban
- Harry Potter und der Feuerkelch
- Harry Potter und der Orden des Phönix
- Harry Potter und der Halbblutprinz
- Harry Potter une die Heiligtümer des Todes
Meyer, Stephenie
- Biss zum Morgengrauen
- Biss zur Mittagsstunde
- Biss zum Abendbrot
- Biss zum Ende der Nacht
- Biss zum ersten Sonnenstrahl
- Seelen
Autoren-Übersicht
Jeder hat seine Lieblingsautoren... Die kann wohl jeder einfach so runterrattern... aber was ist mit anderen Autoren, die man selber nicht kennt? Ich stelle hier die Autoren zusammen, von denen ich Bücher gelesen habe oder von denen ich gerne lesen möchte... Gerne verlinken ich auch die eigene Seite der Autoren...
Seitenzähler 2016
Wer hat sich nicht schon mal gefragt, wie viele Seiten er im vergangenen Jahr gelesen hat? Genau! Keiner! Und jetzt gibt es eine Challenge, in der es genau darum geht: das ganze Jahr über werden die gelesenen Seiten gezählt...
Interessiert? Dann komm rum und schau selber:
http://www.lovelybooks.de/thema/Seitenz%C3%A4hler-2016-1214510763/
Interessiert? Dann komm rum und schau selber:
http://www.lovelybooks.de/thema/Seitenz%C3%A4hler-2016-1214510763/
Themenchallenge 2016
In dieser Challenge geht es darum, zu 40 verschiedenen Themen je ein Buch zu lesen... Einige Themen sind echt easy, aber andere sind schon kniffelig...
Schaut einfach mal vorbei:
http://www.lovelybooks.de/autor/LovelyBooks/LovelyBooks-Spezial-1054689275-t/leserunde/1212986156/
Schaut einfach mal vorbei:
http://www.lovelybooks.de/autor/LovelyBooks/LovelyBooks-Spezial-1054689275-t/leserunde/1212986156/
Challenges 2016
Da ich gerne und viel bei Lovelybooks unterwegs bin, bin natürlich auch ich Teilnehmerin bei verschiedenen Challenges im Jahr 2016. Links zu den Challenges findet ihr auf dieser Seite...
Rezensionen zu sonstigen Büchern
Und damit jedes Buch irgendwo unterkommt werden hier die Rezensionen zu all jenen Büchern veröffentlicht, die in keine andere Kategorie passen...
Rezensionen zu Kriminalromanen
Auch die Krimis kommen natürlich zu kurz und so finden sich die Rezensionen künftig hier...
Rezensionen zu Liebesromanen und Erotikromanen
An dieser Stelle stehen zukünftig Rezensionen zu Liebesromanen...
Rezensionen zu Jugendbüchern
Auf dieser Seite sind dann bald meine Rezensionen zu Jugendbüchern zu lesen...
Rezensionen zu Fantasyromanen und SciFi-Romanen
Hier werden künftig meine Rezensionen zu Büchern aus dem Fantasy-Genre zu sehen sein....
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